Während Rehe und Hirsche im Winter viel rumstehen, sind andere Tiere aktiv wie immer. Weil Gräser und Kräuter vertrocknet sind oder unter Schnee begraben, finden Pflanzenfresser nicht mehr so viel Nahrung. Rumstehen spart Energie und somit muss nicht so viel Nahrung aufgenommen werden. Fleischfresser wie der Fuchs finden aber auch im Winter noch genug.
Dabei bedient sich Meister Reinecke einer ausgefuchsten Technik: Dem Mäusesprung.
Das Ohr auf dem Schnee hören Füchse die Mäuse, die unter dem Schnee leben. Mit einem ordentlichen Satz springt der Fuchs hoch in die Luft. Schnauze voran landet er punktgenau über der Maus. Er durchstößt die Schneedecke und... erwischt sie... meistens.
Aus die Maus.
Unseren schönen Holzanhänger hat übrigens unser Nachbar Matthias geschnitzt. Wer mal schauen will, was der noch so alles aus Holz machen kann, guckt hier mal nach:
www.holzgestaltung-m-schmidt.de
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